🧭 Wofür ich stehe

Politik braucht mehr als leere Worte – sie braucht Herzblut, Mut zur Sache und echte Gesichter.
Meine politischen Schwerpunkte sind geprägt von praktischer Erfahrung und bürgernaher Verantwortung:
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Infrastruktur & Umwelt
Jahrzehntelange Investitionsstau in Wasser-, Straßen- und Breitbandnetzen gefährdet unser ländliches Leben. Ich setze mich ein für zielgerichtete Mittelbereitstellung, bevor Dörfer ausbluten. -
Finanzen & Transparenz
Explodierende Kosten und intransparente Haushalte lassen Vertrauen schrumpfen. Mein Ziel: Verständliche Haushaltsgrafiken und offene Protokolle, die jede Bürgerin und jeden Bürger erreichen. -
Direkte Demokratie
Entscheidungen sollen nicht hinter verschlossenen Türen fallen. Ich kämpfe dafür, dass Bürger bei allen großen Projekten mitreden und abstimmen können – nicht nur alle vier Jahre.
In jüngster Zeit erleben wir eine politische Debatte, in der nicht nur über Strategien gestritten wird, sondern über das Verständnis von Recht selbst. Es geht um mehr als Taktik – es geht um den Kern unseres Gemeinwesens.
PRÄAMBEL
MUT ZU DEUTSCHLAND. FREIE BÜRGER, KEINE UNTERTANEN.
Wir sind Liberale und Konservative. Wir sind freie Bürger unseres Landes. Wir sind überzeugte Demokraten.
1. Soziale Marktwirtschaft stärken
- Förderung des Mittelstands und Unternehmertums, Reduzierung der Steuerlast, und mehr Anreize für Arbeit.
1. Warum Familie Priorität verdient
Die Familie ist die kleinste und zugleich tragfähigste Einheit unserer Gesellschaft. Wo Familien stark sind, bleibt auch die Gesellschaft stabil, solidarisch und zukunftsfähig. Wer Kinder erzieht, pflegt oder Angehörige unterstützt, leistet mehr für das Gemeinwohl als jeder staatliche Eingriff.
Die Alternative für Deutschland (AfD) setzt sich klar und deutlich für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit ein. Entgegen der oft geäußerten Kritik wird von der AfD nicht die europäische Integration oder Zusammenarbeit infrage gestellt, sondern eine grundlegende Reform der bestehenden EU-Strukturen angestrebt. Dies basiert auf einem festen Bekenntnis zur nationalen Souveränität und dem Wunsch, die Interessen Deutschlands sowie aller europäischen Bürger zu wahren.
Die Grundsteuer 2025 ist für viele Grundstückseigentümer ein Thema, das Fragen aufwirft und nicht selten auch zu Unzufriedenheit führt. Wenn Sie mit dem Bescheid über die Grundsteuer 2025 nicht einverstanden sind, haben Sie das Recht, Widerspruch einzulegen. In diesem Artikel erklären wir, worauf es beim Widerspruch ankommt, welche Argumente Sie anführen können und wie Sie Ihr Anliegen erfolgreich vorbringen können.
Unterkategorien
🏠 Bildungschancen & familienfreundliche Region
Herausforderung
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Mangel an Krippen- und Kitaplätzen besonders in Randgemeinden
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Überfüllte Klassen und Lehrermangel
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Fehlende Freizeit- und Förderangebote für Kinder und Jugendliche
Mein Ansatz
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Ausbau frühkindlicher Betreuungsangebote vor Ort
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Anreize für Lehrkräfte, besonders im ländlichen Raum
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Vernetzung von Schulen, Vereinen und Ehrenamt
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Kommunale Zuschüsse und Bildungsgutscheine für Familien
Was ich fordere
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Familienfonds Mittelsachsen: Soforthilfen für Kitas und Schulen
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Bildungsnetzwerke: Kooperationen für Technikwettbewerbe und Lesepatenschaften
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Jugendprojektförderung: Stärkung von Ferienprogrammen und Jugendtreffs
🇪🇺 Europäische Zusammenarbeit, aber kommunale Autonomie wahren
EU darf nicht zur zentralistischen EU-Bundesbehörde werden, wir müssen regionale Spielräume sichern
Die Europäische Union bietet Fördermittel für Infrastrukturprojekte im ländlichen Raum. Gleichzeitig dürfen wir aber nicht zulassen, dass nationale und kommunale Entscheidungsfreiheiten vormundschaftlich eingeschränkt werden.
Herausforderung:
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EU-Förderprogramme sind unübersichtlich, Antragsverfahren sind schwierig und dauern zu lange.
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Vorgaben aus Brüssel passen nicht zu lokalen Bedürfnissen (etwa Mindestgrößen von Agrarbetrieben).
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Teilweise fehlen Informationen in den Gemeinden, sodass Möglichkeiten für den Mittelabruf gar nicht bestehen.
Meine Haltung:
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Abschaffung der Mittelbedingungen: Als Kreisrat fordere ich dass Bürger, Gemeinden und Unternehmer ihr Steuergeld nicht wieder über EU-Töpfe einfordern müssen, sondern selbst mündig entscheiden können, was mit ihrem Geld passiert.
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Regionale Ausrichtung: Fördergelder sind über Steuern entnommene Bürgergelder! Sie sollen, wenn sie schon vorher als Steuern einbehalten wurden an regionale Ziele geknüpft werden, zum Beispiel an den Ausbau von Breitband-Internet in kleinen Gemeinden.
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Wahrung der kommunalen Selbstverwaltung: Entscheidungen über Straßen, Schulen und Wasserversorgung bleiben im Kreis- und Gemeinderat – EU-Beschlüsse dürfen nur als unverbindliche Leitlinien dienen.
Was ich fordere:
- EU-Förderprojekte für unsere Infrastruktur.
- Sicherung kommunaler Autonomie gegenüber übergeordneten EU-Behörden.
- Informationsveranstaltungen zur EU für Unternehmen.
Nationalstaaten müssen ihre Rechte bewahren, Gesetze müssen demokratisch legitimiert bleiben.
💬 Transparenz & Bürgerbeteiligung stärken
Demokratie lebt von Beteiligung – mehr Transparenz im Kreistag
Demokratie ist kein Selbstläufer: Sie lebt vom Engagement der Bürger und von Transparenz der Entscheidungen. Als Kreisrat setze ich mich dafür ein, dass jeder Einwohner nachvollziehen kann, wie mit seinen Geldern umgegangen wird und wie Beschlüsse zustande kommen.
Herausforderung:
Viele Bürger fühlen sich von politischen Prozessen auf Kreis- und Gemeindeebene ausgeschlossen.
Sitzungsprotokolle und Haushaltsdaten sind oft schwer zugänglich oder unverständlich aufbereitet.
Fehlende Bürgerbeteiligungsformate führen zu Frust und Politikverdrossenheit.
Meine Haltung:
Offene Kreistagssitzungen: Zeitnahe Veröffentlichung von Protokollen.
Bürgerentscheide auf Kreisebene: Bei großen Infrastrukturprojekten (etwa Windkraftanlagen, Kreisstraßen-Neuplanungen) sollen Bürger direkt abstimmen können.
Haushaltsdaten transparent machen: Einfach verständliche Grafiken und Berichte („Was kostet mich der Kreis?“).
Regelmäßige Bürgersprechstunden: Ich biete offene Sprechstunden an, in denen Anliegen direkt besprochen werden können.
Was ich fordere:
- Projekttage für Schulen: Schüler besuchen den Kreistag, lernen politisches Handeln kennen und bringen eigene Ideen ein.
Kontinuierliche Umfragen in Ortschaften, um Bedürfnisse zu ermitteln (z. B. zum Ausbau von Schulen oder medizinischer Versorgung).
Den Rechtsstaat verteidigen heißt für mich, dass Gesetzeslage und Finanzentscheidungen für jeden Bürger nachvollziehbar sind. Nur so kann Demokratie auf Dauer Bestand haben.