📰 Die „Freie Presse“ und der NS-Skandal im Wahlflyer
In Freiberg erlebt der investigative Journalismus neue Höhen: Ein harmloser vierseitiger Flyer des AfD-Oberbürgermeisterkandidaten Jens Uhlemann, selbstbetitelt als „Freiberger Beobachter“, genügt völlig, um eine Hetzkampagne sondergleichen zu starten. 😅
Buchstaben, Farben, Layout – sofort Alarmstufe Rot! 🚨
Die „Freie Presse“ entdeckt in jedem Flyer historische Propagandamaterialien wiederaufleben. Fakten? 🧐 Egal, Hauptsache Drama!
Seitenweise wird jeder Flyer seziert – jede Kleinigkeit hochstilisiert.
Mit detektivischem Spürsinn lassen sich aus Luft und Layout die größten Skandale basteln. 😎
„Ich habe nur den Flyer angeschaut, aber laut Freier Presse bin ich jetzt Experte für NS-Ikonografie.“Die übertriebene Hysterie sorgt für Verwirrung, Lacher – und Schlagzeilen ohne Fakten.
Während unser Kandidat über Schulen, Verkehr und Wirtschaft redet, produziert die „Freie Presse“ Schlagzeilen aus Luft und Layout:
- Objektive Berichterstattung? Optional.
- Faktenbasierter Journalismus? Überbewertet.
- Alarm, Drama, Skandal? Garantiert. 😬
💥 Schlussgedanke
Aus einem simplen Wahlflyer lässt sich eine mediale Weltkatastrophe konstruieren – ohne ein einziges belegbares Faktum.