Politischer Akt der Selbstzerstörung

Die grüne Klimapolitik ist ein Akt der politischen Selbstzerstörung. Anstatt den Industrie- und Energiesektor zukunftsfähig zu machen und Deutschlands Wirtschaftskraft zu erhalten, setzt diese politische Klasse auf umweltzerstörende Symbolprojekte und unrealistische Ziele, die das Land weiter in die Abhängigkeit von ausländischen Energiequellen treiben und die sozial Schwachen am meisten belasten.

Während die deutsche Politik sich in der grünen Ideologie verliert, entzieht sich die Frage, ob das Ganze wirklich dem Wohl des Landes dient. Statt einem realistischen Plan für eine nachhaltige Zukunft – der Technologien wie die Kernkraft nutzen würde – setzt man auf eine grüne Illusion, die vor allem eines tut: Sie stellt Deutschland als moralischen Vorreiter dar, während der Wohlstand und die Arbeitsplätze der Menschen verheizt werden.