Der Stopp des Menschenhandels und selektive Zuwanderung

Es darf nicht darum gehen, wie wir Menschen, die unter ausbeuterischen Bedingungen zu uns kommen, erfolgreich integrieren können. Vielmehr müssen wir uns der Realität stellen: Der unkontrollierte Zustrom von Arbeitskräften ist häufig eng mit illegalen Netzwerken und menschenverachtendem Menschenhandel verbunden. Diese Zuwanderung gefährdet nicht nur unsere Arbeitsmärkte, sondern auch die Sicherheit und den sozialen Frieden in unserem Land. Die Altparteien haben den Menschenhandel systematisch ignoriert oder sogar gefördert, indem sie einer massenhaften, unkontrollierten Migration das Wort redeten.

Deshalb fordern wir eine klare, verantwortungsvolle Zuwanderungspolitik. Wir müssen den Zuzug von hochqualifizierten Fachkräften unter strengsten, klar definierten Bedingungen steuern – aber gleichzeitig den kriminellen Menschenhandel entschlossen bekämpfen. Unser Fokus liegt auf der Aufnahme von Fachkräften aus Regionen, die unsere Werte und Kultur respektieren. Diese Zuwanderung muss nicht nur den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes gerecht werden, sondern auch den grundlegenden Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenwürde entsprechen. Der unkontrollierte Handel mit Arbeitskräften und die damit verbundene Ausbeutung von Menschen sind nicht akzeptabel und müssen konsequent gestoppt werden.

  • Über den Autor: Wolfgang Lippmann Mitglied der AfD, Kreisrat und Bundesrechnungsprüfer