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Standpunkte

Regenbogenflagge an Kirchen?

Regenbogenflagge an Kirchen und staatlichen Gebäuden 

Die Beflaggung von Kirchen und staatlichen Gebäuden mit der Regenbogenflagge ist kein Zeichen von Toleranz, sondern ein Akt bewusster ideologischer Unterwanderung. Hier wird ein biblisches Symbol des göttlichen Bundes instrumentalisiert, um linke Politik und gesellschaftliche Experimente durchzusetzen.


1. Theologische Klarheit versus politische Instrumentalisierung

Der Regenbogen ist in der Bibel das Zeichen des Bundes Gottes mit Noah und der Erde: „Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde“ (1. Mose 9,13). Jede Verwendung als politisches Symbol ist ein Missbrauch heiliger Symbole und führt zu geistlicher Verfälschung. Wer den Regenbogen auf Kirchtürmen oder Rathäusern hisst, betreibt nicht Nächstenliebe, sondern Parteinahme für linke Minderheitenideologie.


2. Kirche und Staat als geistliche und gesellschaftliche Säulen

Kirche und Staat haben die Aufgabe, Ordnung, geistliche Integrität und Gemeinwohl zu wahren. Politische Symbole auf ihren Gebäuden bedeuten ideologische Fremdbestimmung und politische Kolonisierung der Kirche. Die Kirche verliert ihre Glaubwürdigkeit, der Staat seine Neutralität, und die Bürger erleben einen Bruch der verfassungsmäßigen Leitlinien.


3. Bibel und Nächstenliebe

Galater 3,28: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.“

Nächstenliebe verpflichtet zur Achtung aller Menschen, aber sie rechtfertigt keine ideologische Umdeutung heiliger Symbole. Der Auftrag der Kirche bleibt, das Evangelium klar zu verkünden, nicht politische Flaggen zu schwenken. Jede Umdeutung führt zu Entkernung des Evangeliums.


4. Klare Kritik an ideologischer Unterwanderung

  • Missbrauch heiliger Symbole: Der Regenbogen wird bewusst für politische Zwecke zweckentfremdet.
  • Linke Unterwanderung: Kirchen und staatliche Gebäude werden als Plattform für eine linke Agenda genutzt.
  • Verlust geistlicher Autorität: Gemeinden werden zu Werkzeugen ideologischer Gruppen, statt dem Evangelium zu dienen.
  • Gefährdung des Gemeindefriedens: Spaltungen und Vertrauensverlust bei Gläubigen sind die Folge.
  • Zweckentfremdung des Bundeszeichens Gottes: Die biblische Bedeutung des Regenbogens wird ignoriert und entwertet.

5. Eindeutige Forderung

Kirche und Staat müssen frei bleiben von ideologischer Vereinnahmung. Politische Symbole wie die Regenbogenflagge haben an kirchlichen und staatlichen Gebäuden nichts zu suchen. Das Evangelium darf nicht der Propaganda eines politischen Zeitgeistes geopfert werden.

Wer Nächstenliebe ernst nimmt, schützt die geistliche Integrität der Kirche und die Neutralität des Staates – und setzt klare Grenzen gegenüber jeder Form linker Instrumentalisierung.

Quellen: Biblische Zitate aus der Lutherübersetzung. Schlagwörter basieren auf theologischen und politischen Argumentationslinien. Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf vollständige theologische Abhandlung.

Die NS-Verherrlichung der Ukraine: Was wir nicht sagen dürfen

Die Ukraine gilt als Vorposten der Freiheit, der Demokratie, der europäischen Werte. Doch hinter dieser glitzernden Fassade verbirgt sich eine Realität, die mit unseren Grundüberzeugungen nicht vereinbar ist: die gezielte Verherrlichung nationalistischer Kriegsverbrecher und Kollaborateure mit dem Dritten Reich.

Stepan Bandera, der Führer einer ukrainischen Bewegung, die mit den Nazis kollaborierte, Juden und Polen ermordete, wird mit Denkmälern geehrt. SS-Veteranen werden im ukrainischen Parlament beklatscht. Einheiten wie das Asow-Regiment, gegründet von erklärten Neonazis, marschieren heute mit westlicher Ausrüstung an der Front – einst mit Wolfsangel und Schwarzer Sonne auf dem Helm.

Und der Westen? Schaut weg. Ja, schlimmer noch: Wer es wagt, darauf hinzuweisen, wird verfolgt, diffamiert, sanktioniert. Die deutsche Bloggerin Alina Lipp ist ein prominentes Beispiel. Ihre Meinung mag streitbar sein – aber sie ist keine Straftäterin. Ihr Schicksal ist ein Mahnmal für den Zustand der Meinungsfreiheit in unserem Land.

Die große Lüge unserer Zeit lautet: „Wir kämpfen für unsere Werte.“ Doch wer NS-Verherrlichung bei Freunden duldet, während er daheim gegen jede Form der Erinnerungskritik den Strafrichter ruft, hat keine Werte – sondern Interessen. Und die dürfen offenbar alles rechtfertigen, sogar das Schweigen zur Geschichtsverfälschung.

Ich sage: Nein. Wer im Namen der Freiheit kämpft, muss sich ihr auch stellen – selbst wenn es unbequem ist.

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Wir setzen uns ein für eine verantwortungsvolle Migrationspolitik

Integration politisch Verfolgter fördern – Missbrauch verhindern

Die Migrationsdebatte ist längst keine theoretische Diskussion mehr – sie berührt die Lebensrealität der Menschen in unserem Land. Viele Migranten leisten einen positiven Beitrag zur Gesellschaft. Doch wir erleben auch eine wachsende Gruppe, die unsere Werte ablehnt, den Sozialstaat ausnutzt und durch schwere Gewaltverbrechen wie Messerangriffe, Vergewaltigungen oder andere Straftaten auffällt. Diese Entwicklungen gefährden den sozialen Frieden und verlangen nach einer klaren politischen Antwort. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten braucht unser Land keine ungesteuerte Zuwanderung, sondern eine konsequente Ausbildung und Förderung unserer eigenen Staatsbürger.

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  • Über den Autor: Wolfgang Lippmann, AfD-Kreisrat
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