Wolfgang Lippmann
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Ungekürzte Antworten – die Zeitung zeigt nur Ausschnitte

In der Berichterstattung über meine Tätigkeit als AfD-Politiker entscheidet die Redaktion, welche Teile meiner Aussagen veröffentlicht werden und in welchem Kontext sie erscheinen. Hier finden Sie die vollständigen Antworten, ungekürzt.

Transparenz ist mir wichtig. Nur wer alle Aussagen kennt, kann selbst beurteilen, wie ausgewogen die spätere Berichterstattung ist.

Sehr geehrte Frau Peikert,

die Behauptung, eine hohe Zustimmung zur AfD könne Investitionen bremsen, ist nicht nur unbelegt – sie impliziert zudem, die AfD sei keine demokratische Partei. Das ist falsch und eine politische Brandmarkung.

Entscheidend für Investitionen sind harte Fakten: wettbewerbsfähige Energiepreise, verlässlicher Rechtsrahmen, weniger Bürokratie, funktionierende Infrastruktur und Fachkräfte. Genau hier setzt die AfD an – während die aktuelle Politik mit hohen Abgaben und einer teuren Energiewende Wachstum und Investitionen tatsächlich ausbremst.

Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Lippmann

Sehr geehrte Frau Peikert,

Die Annahme, eine hohe Zustimmung zur AfD könne Investitionen bremsen, impliziert unzulässig, dass die AfD keine demokratische Partei sei. Das ist nicht korrekt.

Entscheidend ist, dass Investoren nicht auf Wahlergebnisse schauen, sondern auf wirtschaftliche Rahmenbedingungen: Energiepreise, Steuern, Bürokratie, Infrastruktur, Fachkräfte. Hier setzt die AfD an, während die derzeitige Politik diese Faktoren belastet.

Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Lippmann

Sehr geehrte Frau Peikert,

Die AfD verfolgt klare wirtschaftspolitische Schwerpunkte, die Investitionen fördern:

  • Energieversorgung: zuverlässig und bezahlbar, statt teurer Energiewende.
  • Steuern und Abgaben: Mittelstand und Handwerk werden entlastet.
  • Bürokratieabbau: schnellere Genehmigungen, weniger Hürden für Unternehmen.
  • Infrastruktur: funktionierende Straßen, Schienen, digitale Netze.
  • Fachkräfte: gute Ausbildung, qualifizierte Arbeitskräfte für Unternehmen.
Wer wirtschaftliches Wachstum fördern will, muss diese Faktoren stärken. Die AfD setzt genau hier an.

Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Lippmann

Die bisherigen Aussagen zeigen, dass die AfD nicht pauschal als wirtschaftshemmend zu betrachten ist. Wirtschaftliche Entscheidungen hängen von konkreten Rahmenbedingungen ab, nicht von Wahlergebnissen. Die Redaktion sollte diese Nuancen beachten, bevor sie verkürzt berichtet.

Transparenz bedeutet, die gesamte Argumentation darzustellen – hiermit wird dies ermöglicht.

Insgesamt zeigt sich, dass die AfD die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aktiv gestalten möchte, um Investitionen und Wachstum zu fördern. Eine pauschale Behauptung über angebliche Investitionshemmnisse durch Wahlergebnisse ist unbegründet.

Die vollständige Veröffentlichung dieser Antworten dient der Transparenz und ermöglicht es den Leserinnen und Lesern, sich ein eigenes Bild zu machen.


Hinweis: Der zugehörige Zeitungsartikel kann hier eingesehen werden (sofern verfügbar), um die Darstellung zu vergleichen.